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Wir fordern

die finanzielle Unterstützung für geflüchtete ukrainische Studierende fortzusetzen.

Unterstützungsprogramm vor dem Aus

Mit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine hat die österreichische Bundesregierung schnell reagiert und ukrainischen Studierenden mit dem OeAD-Sonderstipendienprogramm "Ernst Mach-Stipendium UKRAINE" ermöglicht, ihr Studium in Österreich fortzusetzen. Trotz laufender Kriegshandlungen in der Ukraine und erfolgreicher Studienergebnisse der Studierenden droht das Stipendienprogramm zu enden.

Stapel mit Bücher

Gemeinsam für Bildung. 

Die Entscheidung, das Stipendienprogramm für ukrainische Studierende auslaufen zu lassen ist für uns nicht nachvollziehbar. Allen voran ist ein Ende der Kriegshandlungen in der Ukraine nicht absehbar. Wir sehen Österreich hier in der Pflicht, humanitäre Hilfe zu leisten und ukrainischen Studierenden eine Zukunftsperspektive zu bieten.  

Fachkräfte von morgen. 

Ukrainische Studierende zeigen einen hohen Leistungswillen und können sehr gute Studienergebnisse vorzeigen. Zudem belegen viele Studienrichtungen (hoher Anteil an MINT-Fächer), die sie zu Tätigkeiten in Mangelberufen qualifizieren. Ein abgeschlossenes Studium in Österreich erleichtert zudem den Einstieg in den Arbeitsmarkt.

Studentin, die an einem Whiteboard arbeitet

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Unterstützer*innen

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ehem. Rektor Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas

JKU Linz

Das Ernst Mach-Stipendium ist eine Investition in die Zukunft von jungen Menschen, die aufgrund des russischen Angriffskriegs aus ihrem Heimatland Ukraine vertrieben wurden. Diese Zukunft kann mit einer Weiterführung des Stipendiums gesichert werden.

Portraitfoto von Judith Kohlenberger
Dr. Judith Kohlenberger

WU Wien

Als neutrales Land kann und will Österreich der Ukraine nicht militärisch beistehen; umso wichtiger ist die humanitäre Unterstützung. Das Ernst-Mach-Stipendium gibt jungen Vertriebenen eine nachhaltige Perspektive durch Aus- und Weiterbildung. Im Sinne der dual intent integration bereitet es Studierende bestmöglich auf ihr weiteres Leben in Österreich, aber auch eine potenzielle Rückkehr in ihr Heimatland vor.

Portraitfoto Almina Besic
Ass. Prof. Dr. Almina Besic

JKU Linz

Institut für Internationales Management

Für ukrainische Studierende in Österreich ist das Ernst Mach Stipendium eine unverzichtbare Hilfe. Diese Studierenden sind oft traumatisiert nach Österreich gekommen. Sie haben sich aber sehr schnell eingelebt und zeigen sehr gute Leistungen in den verschiedensten Studienrichtungen. Sie sind die vielbeschworenen Fachkräfte von morgen und das Stipendium ermöglicht es ihnen, ihr Studium erfolgreich fortzusetzen!

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Gudrun Biffl

Wem sonst soll man unter die Arme greifen als den Jugendlichen aus der Ukraine, damit sie eine Zukunft haben, hier oder anderswo, damit sie Vertrauen in unsere Versprechungen haben können und einen Brückenschlag zwischen uns und der Ukraine herstellen können. Wir brauchen Fachkräfte? Dann müssen wir auch zeigen, dass sie uns das wert sind, und ein Stipendium – wie immer es gestaltet ist – ist ein Zeichen der Wertschätzung und des Vertrauens in sie. 

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© Peter Lechner

Dr. Emil Brix

Direktor Diplomatische Akademie Wien

Österreich hat seit dem Beginn des russischen Angriffes auf die Ukraine in vielen humanitären und bildungsrelevanten Fragen ukrainischen Vertriebenen rasch und umfassend geholfen. Dies kann und soll Österreich als neutraler Staat weiterhin tun, weil dieser Krieg leider fortdauert. Ich unterstütze daher das Anliegen, das Ernst-Mach UKRAINE Stipendium fortzusetzen.

Portraitfoto von Univ. Prof. Johann Bacher
Univ. Prof. Johann Bacher

JKU Linz

Institut für Soziologie, Abteilung für Empirische Sozialforschung

Ukrainische Studierende haben in den letzten Semestern hervorragende Leistungen gezeigt. Ihre hohe Motivation und Leistungsbereitschaft sind beeindruckend. Das Stipendium ermöglicht es ihnen, sich auf ihr Studium zu fokussieren und verhindert, dass übermäßige Erwerbstätigkeit – ein Hauptgrund für Studienabbrüche – ihre Ziele gefährdet.

Unterstützende Organisationen

Logo der JKU Linz
Logo von MORE
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Logo MTOP
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ORF-Beitrag

Der Beitrag wurde durch den ORF erstellt. Ebenfalls erteilte uns der ORF freundlicherweise die Erlaubnis das Material für unsere Website zu nutzen..

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