Unterstützer*innen
ehem. Rektor Univ.-Prof. Dr. Meinhard Lukas
JKU Linz
Das Ernst Mach-Stipendium ist eine Investition in die Zukunft von jungen Menschen, die aufgrund des russischen Angriffskriegs aus ihrem Heimatland Ukraine vertrieben wurden. Diese Zukunft kann mit einer Weiterführung des Stipendiums gesichert werden.
Univ. Prof. Johann Bacher
JKU Linz
Institut für Soziologie, Abteilung für Empirische Sozialforschung
Ukrainische Studierende haben in den letzten Semestern hervorragende Leistungen gezeigt. Ihre hohe Motivation und Leistungsbereitschaft sind beeindruckend. Das Stipendium ermöglicht es ihnen, sich auf ihr Studium zu fokussieren und verhindert, dass übermäßige Erwerbstätigkeit – ein Hauptgrund für Studienabbrüche – ihre Ziele gefährdet.
Gründer*innen von MTOP
More than one perspective
Menschen in Notsituationen - ganz egal aus welchem Herkunftsland - eine Zukunftsperspektive zu geben, ist nicht nur unsere menschliche Verpflichtung, sondern eine sinnvolle Investition in unsere Zukunft.
Aleksandra Panek
Beratungszentrum für
Migranten und Migrantinnen
AST
Nostrifikantİnnen sind außerordentliche Studierende und das Ernst Mach Stipendium ist die einzige stipendiale Möglichkeit.
Prof. Thomas Gegenhuber
JKU Linz
LIT Sustainable Transformation Management Lab
Das Ernst Mach-Stipendium ist für die ukrainischen Studierenden eine unverzichtbare finanzielle Unterstützung, um ihr Studium fortführen zu können. Österreich trägt hier eine humanitäre Verpflichtung, diese jungen Menschen, die vor einem Krieg in ihrem Heimatland fliehen mussten, zu unterstützen und ihnen durch diese Möglichkeit eine Zukunftsperspektive zu bieten.
Ass. Prof. Dr. Almina Besic
JKU Linz
Institut für Internationales Management
Für ukrainische Studierende in Österreich ist das Ernst Mach Stipendium eine unverzichtbare Hilfe. Diese Studierenden sind oft traumatisiert nach Österreich gekommen. Sie haben sich aber sehr schnell eingelebt und zeigen sehr gute Leistungen in den verschiedensten Studienrichtungen. Sie sind die vielbeschworenen Fachkräfte von morgen und das Stipendium ermöglicht es ihnen, ihr Studium erfolgreich fortzusetzen!
Sonja Falkner-Matzinger, BA MSc
JKU Linz
International Welcome Center & Ombudsstelle für Studierende
Programmleitung MORE-Initiative für Geflüchtete
Das Ernst-Mach-Stipendium spielt eine entscheidende Rolle für die Bildungschancen und den akademischen Erfolg von vertriebenen Ukrainer*innen in Österreich. Es ermöglicht den Studierenden, sich auf ihre akademischen Bestrebungen zu konzentrieren, ohne sich über finanzielle Belastungen sorgen zu müssen.
Dr. Judith Kohlenberger
WU Wien
Als neutrales Land kann und will Österreich der Ukraine nicht militärisch beistehen; umso wichtiger ist die humanitäre Unterstützung. Das Ernst-Mach-Stipendium gibt jungen Vertriebenen eine nachhaltige Perspektive durch Aus- und Weiterbildung. Im Sinne der dual intent integration bereitet es Studierende bestmöglich auf ihr weiteres Leben in Österreich, aber auch eine potenzielle Rückkehr in ihr Heimatland vor.
Gudrun Biffl
Wem sonst soll man unter die Arme greifen als den Jugendlichen aus der Ukraine, damit sie eine Zukunft haben, hier oder anderswo, damit sie Vertrauen in unsere Versprechungen haben können und einen Brückenschlag zwischen uns und der Ukraine herstellen können. Wir brauchen Fachkräfte? Dann müssen wir auch zeigen, dass sie uns das wert sind, und ein Stipendium – wie immer es gestaltet ist – ist ein Zeichen der Wertschätzung und des Vertrauens in sie.
Assoz. Prof. Dr. Nicole Kronberger
JKU Linz
Institut für Psychologie
Abteilung für Sozialpsychologie, Personalentwicklung und Erwachsenenbildung
Warum ein Erfolgsmodell beenden? Menschen, die aufgrund von Krieg ihr Land verlassen müssen, brauchen unsere gemeinsame Unterstützung.
Dr. Falko Schnicke
JKU Linz
Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte
Die Unterstützung für geflüchtete Studierende ist ein humanitäres Gebot für Opfer des russischen Angriffskrieges und hilft, dem Fachkräftemangel zu begegnen.
Dr. Emil Brix
© Peter Lechner
Direktor Diplomatische Akademie Wien
Österreich hat seit dem Beginn des russischen Angriffes auf die Ukraine in vielen humanitären und bildungsrelevanten Fragen ukrainischen Vertriebenen rasch und umfassend geholfen. Dies kann und soll Österreich als neutraler Staat weiterhin tun, weil dieser Krieg leider fortdauert. Ich unterstütze daher das Anliegen, das Ernst-Mach UKRAINE Stipendium fortzusetzen.
Univ.-Prof. Michael Eichmair, PhD
Universität Wien
Die Fortsetzung des Ernst-Mach-Stipendiums ist eine humanitäre Ehrensache für Österreich. Ebenso ehrenvoll sollten wir zu dieser Entscheidung kommen. Ich möchte auch die ökonomische Argumentation meiner Kolleg*innen verstärken. Im Rahmen meines Projekts Mathematik macht Freude haben wir seit der Eskalation des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine hunderte ukrainische Jugendliche begleitet. Ein überwiegender Teil von ihnen strebt ein Studium im WiMINT-Bereich an. In diesen Studien haben sie einen deutlichen Vorsprung auf Studierende aus Österreich oder Deutschland.
Univ.-Prof. Mag. Dr. Wolfgang Mueller
Universität Wien
Ich unterstütze die Initiative zur Beibehaltung des Ernst-Mach-Programms für die Ukraine. Angesichts spärlicher Alternativen in Österreichs handelt es sich um ein essenzielles Instrument, um hoch qualifizierte Studierende und Forschende aus der Ukraine in Österreich zu unterstützen.
Magdalena Baran-Szołtys
Postdoc-Researcher, Universität Wien
Im Zeichen der Solidarität liegt es in unserer Verantwortung, jenen Menschen, die über Nacht ihr bisheriges Leben verloren haben, die Möglichkeit zu bieten, auf bestmögliche Weise ein neues Leben zu beginnen. Ein Stipendium für aufstrebende junge Ukrainerinnen und Ukrainer ermöglicht ihnen ein Leben mit Würde und Sinnhaftigkeit, wobei die erworbenen Fähigkeiten und Qualifikationen auch für Österreich von Nutzen sind. Darüber hinaus demonstriert Österreich durch dieses Engagement eine klare Ablehnung von Gewalt und ein Bekenntnis zur Gerechtigkeit.
Arno Strohmeyer
Universität Salzburg
Das Ernst-Mach Stipendium hat sich als Programm zur Unterstützung vor allem des wissenschaftlichen Nachwuchses sehr bewährt.
Susanne Bulfon
Studentin an der Uni Wien, EC Osteuropäische Geschichte
Ich finde es wichtig und wesentlich StudentInnen aus der Ukraine zu unterstützen, damit sie bei ihrem Bildungsweg keine Unterbrechungen erfahren müssen!
Irena Remestwenski
Managing Director, Research Center for the History of Transformations (RECET), Universität Wien
Als "neutrales" Land enthält die Republik Österreich der Ukraine militärische Unterstützung und ist dafür doppelt in der Verantwortung, den überfallenen europäischen Nachbar und seine jungen Menschen humanitär zu unterstützen.
Klemens Kaps
Universitätsassistent
Die Unterstützung ukrainischer Studierender in Österreich ist allgemein, aber derzeit aufgrund der russischen Invasion ganz besonders wichtig.
Michael Moser
Universitätsprofessor. Institut für Slawistik, Univ. Wien
Die Unterstützung der Ukraine ist angesichts des russischen Kriegsterrors eine Ehrensache, die noch dazu im eigenen Interesse der fördernden Länder liegt. Dies gilt im Besonderen auch für die akademische Aus- und Weiterbildung ukrainischer Studierender und Forschender.
Claudia Kraft
Professorin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
Ukrainische Studierende müssen weiter unterstützt werden, Solidarität mit der Ukraine ist auf allen Ebenen wichtig.
Georg Jachan
Verein für weltweite Nothilfe
Було б соромно кидати Україну, особливо зараз. Ми Європа!
Es wäre eine Schande, die Ukraine im Stich zu lassen, besonders jetzt. Wir sind Europa!
Dietmar Pichler
Disinformation Resilience Network
Der Krieg ist noch immer nicht vorbei. Deshalb sollte auch unsere Solidarität, auch im akademischen Sektor, nicht enden. Ukrainische Studierende lernen nicht nur bei uns, sie sind auch für Österreicherinnen und Österreicher eine wichtige Quelle, um endlich die Ukraine besser zu verstehen.
Kyoko Shinozaki
Univ.-Prof.in, Paris Lodron Universität Salzburg
Die Vergabe eines Stipendiums ist der mindeste Beitrag, den Österreich—das Land nach dem letzten Krieg durch internationale Unterstützung seinen Wissenschaftsstandort, seinen Wohlstand und die Demokratie mühsam aufgebaut hat—leisten müsste. Die Investition in die Bildung v.a. in dieser Zeit ist die klügste und sinnvollste Antwort für die nachhaltige Entwicklung des Weltfriedens.
Österreich - muss dabei sein.
Christoph Augustynowicz
ao Univ-Prof, Institut für Osteuropäische Geschichte der Universität Wien
Die Aufrechterhaltung von Mobilität und Internationalität ist für die Wissenschaft in der Ukraine gerade unter den gegebenen Bedingungen besonders wichtig.
Mag. Ulrike Prommer
Präsidentin, Fachhochschul-Konferenz
Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat verheerendes Leid über das Land gebracht. Die Hoffnung des Landes liegt in der Zukunft. Mit dem Ernst Mach Stipendium kann Österreich einen kleinen Beitrag leisten, diese Zukunft zu gestalten und trotz des Krieges die wissenschaftliche Zusammenarbeit und die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Ukraine zu fördern und den Fortbestand vieler Kooperationen und Netzwerke zu sichern. Das Ernst Mach Stipendium für ukrainischen Studierende und Forschende muss daher erhalten bleiben.
Mag.a Brigitte Hütter, MSc
Rektorin der Kunstuniversität Linz
Das Ernst Mach Stipendium ist ein wichtiges Instrument zur Förderung von vertriebenen Studierenden aus der Ukraine. Die Kunstuniversität Linz unterstützt die Beibehaltung und Verlängerung des Ernst Mach Stipendiums UKRAINE mit Nachdruck. Ukrainische Studierende sollen die Chance haben, Ihr Studium mit den Förderbedingungen des Ernst Mach Stipendiums neu beginnen und erfolgreich abschließen zu können. Wir appellieren an alle politisch Verantwortlichen, Ihre Entscheidung zu überdenken und dies zu ermöglichen. Brigitte Hütter, Rektorin der Kunstuniversität Linz
Kurt Koleznik
Generalsekretär der Österreichischen Fachhochschul-Konferenz
....weil jedes Stipendium hilft, die hoffentlich friedliche Zukunft der Ukraine abzusichern!
em.Prof.Dr.Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider
Research Institute of Banking and Finance